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Schulentwicklung

pädagogisches
Konzept
Distanz-
unterricht
Digitalisierung
emotional-
soziale
Entwicklung

pädagogisches Konzept

Im Schuljahr 2019/20 haben wir uns - mit dem gesamten Kollegium und mit einem großen Teil der externen Mitarbeiter - aufgemacht, unser bisheriges pädagogisches Konzept weiterzuentwickeln. Dabei orientieren wir uns an dem Ansatz der “Neuen Autorität“ von Haim Omer.

Folgende Zielvereinbarung wurde von unseren KollegInnen getroffen:

Wir arbeiten gemeinsam an einem pädagogischen Konzept mit dem Ziel, in der Schulfamilie respektvoll und wertschätzend zusammen zu leben und möglichst ungestört zu lernen und zu unterrichten.

Unser Schulmotto, entwickelt und ausgewählt von den SchülerInnen, lautet:

Gemeinsam cool
Gemeinsam bunt
Gemeinsam stark

Wir arbeiten ständig an der praktischen Umsetzung unserer pädagogischen Haltung ...

... ​mit der Bereitschaft zur Reflexion und dem Willen zur Veränderung.

  • Regelmäßige Schulversammlungen der Schulfamilie, auch digital
  • Jährlich wiederkehrende gemeinsame Feste und Feiern wie Sommerfest, Faschingsparty, Halloween-Party, Adventsbazar
  • Enge Zusammenarbeit mit der SMV, Klassensprechern und Schülersprechern
  • Buskonferenzen, Wahl und Einsatz von Bussprechern, Zusammenarbeit mit den Busunternehmen
  • Schülerübungsfirmen der Klassen 7/8: „Malerei flinker Pinsel“ - „Sozialer Dienst“ - „Catering“ - „Schreinerei Holzwurm“ - „Multi-Plex“ - „Hausmeister Krause“ - „Arcade Kids“ (Retro-Videospielkonsolen) - „Birkis“ (Gartenbau und Schulhausdeko)
  • Projektnachmittag der offenen und gebundenen Ganztagesklassen: „Ernährung“ - „Märchen“ - „Sport“, „Kunst“ - „Progressive Muskelentspannung“ - „Hunde“ - „Biologie – Tiere“ - „Musik am PC“
  • Ausbildung und Einsatz der Schulsanitäter
  • Ausbildung und Einsatz der Streitschlichter
  • Schulhunde – Konzept
  • Klassenrat und Kooperationsspiele
  • Eskalationsvorbeugung und wachsame Sorge
  • Prinzip der Wiedergutmachung statt Strafe
  • Schnelle Interventionen bei besonders störendem Verhalten wie Einsatz des Time-Out-Raums und „Rettungsketten“, Deeskalationsmaßnahmen, Protokoll zur Information der Eltern
  • esE-Projekt zur Unterstützung bei Auffälligkeiten in der emotional-sozialen Entwicklung
  • Enge Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen der Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS)
  • „Walk & Talk“ – Angebot der JAS
  • Zusammenarbeit mit weiteren Unterstützungsnetzwerken wie Jugendamt, Brücke, Therapeuten

Distanzunterricht

Die Covid-19-Pandemie hat durch die zeitweilige wochenlange Schulschließung bzw. das Home-Schooling in Verbindung mit dem Wechselunterricht massive Auswirkung auf Schule und Unterricht. Es wurde notwendig, neue Unterrichtskonzepte zu entwickeln, um während des Distanzunterrichts ein dem Präsenzunterricht gleichwertiges pädagogisch-didaktisches Angebot anbieten zu können.

Dabei war zu berücksichtigen, dass digitaler Unterricht und Distanzlernen für unsere Schülerinnen und Schüler eine z.T. große Herausforderung darstellt. Hier war und ist ein noch höheres Maß an Individualisierung nötig als beim Unterricht im Klassenzimmer.

Die Katharina-Fischer-Schule setzte sich zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler in den Notgruppen nicht nur mit einem pädagogischen Angebot zu versorgen, sondern diese auch am Online-Unterricht ihrer Lehrer bzw. Klassen teilnehmen zu lassen.

Dies alles erforderte von den Lehrern zum einen das Einarbeiten in z.T. neue medienpädagogische Themen, zum anderen mussten hier die individuellen Ausgangslagen der Schülerinnen und Schüler, was selbstständiges Lernen, Medienkompetenz, häusliche Lernumgebung und technische Voraussetzungen betrifft, berücksichtigt werden. Soweit dies umsetzbar ist, werden alle Fächer des Stundenplans berücksichtigt und die Lerninhalte individuell differenziert angeboten.

Digitalisierung

Durch die umfangreiche technische Ausstattung seitens des Landratsamtes Erding, konnte der Distanzunterricht an der Katharina-Fischer-Schule von Beginn an angeboten werden.

Die Lehrerinnen und Lehrer unterrichten auch während der Schulschließung zum größten Teil aus dem Klassenzimmer heraus, da hier die digitalen Tafeln, Dokumentenkameras, iPads, Computer und die nötige Software wie Microsoft 365 genutzt werden können.

Für alle Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Distanzunterrichts kein eigenes digitales Endgerät mit Internetanschluss zur Verfügung hatten, wurde ein iPad von Seiten der Schule bereitgestellt.

Als Software für Videokonferenzen und für den Austausch digitaler Unterrichtsmaterialien wird Microsoft Teams eingesetzt.

emotional-soziale Entwicklung

Zwei LehrerInnen mit insgesamt vier Stunden pro Woche arbeiten im esE-Projekt - „esE" bedeutet emotional-soziale Entwicklung.

Sie bieten individuelle Unterstützung bei störendem Verhalten, Auffälligkeiten oder Problemen von Schülern.
Zum Beispiel bei:



  • störendem Verhalten im Unterricht
  • Aggressionen
  • exzessivem Streiten
  • Angst / Zurückgezogenheit

Mit den Schülern wird einzeln oder in der Kleingruppe gearbeitet. Unter anderem wird mit folgenden Methoden gearbeitet:

  • reflektierende Gespräche    
  • Aufbau gezielter Verhaltensstrategien
  • Entwicklung individueller Verstärkerpläne
  • Unterstützung bei der Förderplanung
  • Tiergestützte Interventionen mit den Schulhunden Enja und Emma
  • Streitschlichtung,
  • Begleitung bei Entschuldigung und Wiedergutmachung (Neue Autorität)

Die Unterstützung wird proaktiv oder reaktiv angeboten. Klassenleitungen oder beteiligte KollegInnen melden die jeweiligen SchülerInnen an.

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