Folgende Zielvereinbarung wurde von unseren KollegInnen getroffen:
Unser Schulmotto, entwickelt und ausgewählt von den SchülerInnen, lautet:
Die Covid-19-Pandemie hat durch die zeitweilige wochenlange Schulschließung bzw. das Home-Schooling in Verbindung mit dem Wechselunterricht massive Auswirkung auf Schule und Unterricht. Es wurde notwendig, neue Unterrichtskonzepte zu entwickeln, um während des Distanzunterrichts ein dem Präsenzunterricht gleichwertiges pädagogisch-didaktisches Angebot anbieten zu können.
Dabei war zu berücksichtigen, dass digitaler Unterricht und Distanzlernen für unsere Schülerinnen und Schüler eine z.T. große Herausforderung darstellt. Hier war und ist ein noch höheres Maß an Individualisierung nötig als beim Unterricht im Klassenzimmer.
Die Katharina-Fischer-Schule setzte sich zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler in den Notgruppen nicht nur mit einem pädagogischen Angebot zu versorgen, sondern diese auch am Online-Unterricht ihrer Lehrer bzw. Klassen teilnehmen zu lassen.
Dies alles erforderte von den Lehrern zum einen das Einarbeiten in z.T. neue medienpädagogische Themen, zum anderen mussten hier die individuellen Ausgangslagen der Schülerinnen und Schüler, was selbstständiges Lernen, Medienkompetenz, häusliche Lernumgebung und technische Voraussetzungen betrifft, berücksichtigt werden. Soweit dies umsetzbar ist, werden alle Fächer des Stundenplans berücksichtigt und die Lerninhalte individuell differenziert angeboten.
Durch die umfangreiche technische Ausstattung seitens des Landratsamtes Erding, konnte der Distanzunterricht an der Katharina-Fischer-Schule von Beginn an angeboten werden.
Die Lehrerinnen und Lehrer unterrichten auch während der Schulschließung zum größten Teil aus dem Klassenzimmer heraus, da hier die digitalen Tafeln, Dokumentenkameras, iPads, Computer und die nötige Software wie Microsoft 365 genutzt werden können.
Für alle Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Distanzunterrichts kein eigenes digitales Endgerät mit Internetanschluss zur Verfügung hatten, wurde ein iPad von Seiten der Schule bereitgestellt.
Als Software für Videokonferenzen und für den Austausch digitaler Unterrichtsmaterialien wird Microsoft Teams eingesetzt.
Zwei LehrerInnen mit insgesamt vier Stunden pro Woche arbeiten im esE-Projekt - „esE" bedeutet emotional-soziale Entwicklung.
Sie bieten individuelle Unterstützung bei störendem
Verhalten, Auffälligkeiten oder Problemen von Schülern.
Zum Beispiel bei:
Mit den Schülern wird einzeln oder in der Kleingruppe gearbeitet. Unter anderem wird mit folgenden Methoden gearbeitet:
Die Unterstützung wird proaktiv oder reaktiv angeboten. Klassenleitungen oder beteiligte KollegInnen melden die jeweiligen SchülerInnen an.
created with
WordPress Website Builder .